Die weltweite Inflation und die steigenden Kosten, insbesondere im Energiebereich, zwingen viele Einrichtungen im Gesundheitswesen zur Vorsicht. In diesem schwierigen Umfeld könnte die Versuchung bestehen, den Einsatz von temporären Mitarbeitenden zu reduzieren. Doch diese Kosteneinsparung ignoriert zwei entscheidende Faktoren: die indirekten Kosten und die Synergien, die Ihnen ein Partner wie Medicalis bietet.

Temporärarbeit: Eine Kostenfalle?

David Paulou, Geschäftsführer von Medicalis, beobachtet seit Monaten den zunehmenden Druck, den die globale Inflation und die steigenden Kosten auf die Einrichtungen im Gesundheitswesen ausüben. «Es ist verständlich, dass der steigende Kostendruck alle Akteure in dieser Branche trifft. Doch bedauerlicherweise werden temporäre Mitarbeitende oft als überflüssige Kostenstelle wahrgenommen», bedauert er. Zwar sind Kürzungen in vielen Branchen unvermeidlich, doch Paulou warnt: «Die Rechnung ist häufig unvollständig, da sie zwei entscheidende Faktoren nicht berücksichtigt.»

Versteckte Kosten bei der eigenen Rekrutierung

Einer dieser Faktoren betrifft die indirekten Kosten, die mit der Rekrutierung von festangestellten oder temporären Mitarbeitenden verbunden sind; Der zweite Faktor betrifft die Synergien, die ein Dienstleister wie Medicalis mit seinen attraktiven Margen bietet. «Oft konzentrieren sich Einrichtungen nur auf die direkten Kosten, also auf jene, die wir ihnen in Rechnung stellen. Diese Kosten sind zwar real, aber sie übersehen die indirekten Kosten, die sie einsparen, wenn sie einen Dienstleister wie Medicalis beauftragen», erklärt Paulou. Dies betreffe nicht nur die Rekrutierungskosten wie Schaltung von Stellenanzeigen oder digitales Marketing, sondern auch den erheblichen Zeitaufwand der HR-Teams bei der Sichtung und Bewertung von Bewerbungen insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels.

Ein weiterer wichtiger Punkt: Jede Kandidatin und jeder Kandidat, deren Dossier einer Gesundheitseinrichtung vorgeschlagen wird, hat bereits einen vollständigen administrativen und HR-Prozess bei Medicalis durchlaufen. «Persönliche Interviews, Referenzprüfung und Bewertungen nach klar definierten Kriterien – diese Schritte sind unverzichtbar, um die Erfolgschancen einer Rekrutierung zu maximieren. Wenn diese Arbeit nicht von unserem Team aus 60 Mitarbeitenden in der ganzen Schweiz erledigt wird, müssen die Einrichtungen dies selbst tun, was erhebliche Kosten verursacht», erklärt Paulou.

Synergien für mehr Effizienz

Ein zweiter entscheidender Faktor sind die Synergien, die Medicalis als Partner bietet. «Diese Synergien bringen zwei Vorteile mit sich. Erstens verfügen wir über einen Pool erfahrener temporärer Mitarbeiter, die wir regelmässig einsetzen und bei Bedarf unserer Kunden schnell mobilisieren können. Zweitens sind wir dank unserer spezialisierten Struktur, der Medicalis Academy, in der Lage, unsere temporären Mitarbeitenden zu schulen.», erklärt David Paulou. Hier spielt auch der Gesamtarbeitsvertrag (GAV) Personalverleih eine Rolle, der Medicalis ermöglicht, diese Mitarbeitenden gezielt und effizient einzuarbeiten.

Ist Temporärarbeit also eine Belastung oder eine sinnvolle Investition?

Temporärarbeit bietet Einrichtungen im Gesundheitswesen erhebliche Vorteile, indem sie sowohl Zeit als auch Geld sparen. «Wer Medicalis die Rekrutierung überlässt, kann sicher sein, schnell und effizient die passenden Fachkräfte zu finden», betont Paulou. Für jene die noch zögern, liefert David Paulou als Direktor von Medicalis ein abschliessendes Argument: «Temporäre Mitarbeitende sind der effizienteste Weg, um kurzfristig den passenden Personalbedarf zu decken.»